40 Jahre Putsch in Chile
Eine Kooperationsveranstaltung von von DGB-Bezirk Hessen
Thüringen, Europäische Akademie der Arbeit - EAdA, GEW Hessen, IG Metall
Frankfurt, Naturfreunde Hessen, NGG Rhein-Main,
Rosa-Luxemburg-Stiftung, ver.di Hessen. Mit
Maya Fernández Allende, Enkeltochter des am 11. September gewaltsam
gestürzten Präsidenten Salvador Allende und Cristián Cuevas Zambrano,
der als Vorsitzender der Leiharbeiter in der Kupferindustrie 2007 zwei
der massivsten Streiks in der jüngeren Geschichte Chiles mitorganisiert
hatte, die dazu beitrugen, dass das Streikrecht ausgeweitet wurde.
Eröffnung
Stefan Körzell, Vorsitzender des DGB-Bezirks Hessen-Thüringen
Historische Entwicklung in Lateinamerika nach der neoliberalen Offensive in Chile
Dieter Boris, Prof. em., Universität Marburg
"Vergangenheitsbewältigung" und Zukunft der Demokratie in Chile
Maya Fernández Allende, Enkelin von Salvador Allende, Biologin und sozialistische Kommunalabgeordnete in Santiago
Aktuelle betriebliche Konflikte und Situation der Gewerkschaften in Chile
Cristián Cuevas Zambrano, Vorsitzender der Gewerkschaft der Leiharbeiter der Kupferindustrie
Und immer wieder mittendrin
"Musikandes" mit sozial-kritischen Liedern
Moderation
Horst Gobrecht, ver.di
Anschließend
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